Pressestimmen
Am Anfang stehen sie im Wasser. Zwei Blicke treffen sich. Eine namenlose Ich-Erzählerin tauft ihr stummes Gegenüber «David Pablo». Sie gibt ihm einen Namen, um ihn des Tierseins zu berauben, jenes Zustands, in dem ein Mensch seiner Sprache und Würde entledigt ist. Das Benennen als erster Akt der Befreiung ist der Ausgangspunkt einer überraschend eindringlichen Erzählung, in deren Verlauf es zur treibenden Kraft gegen das Vergessen wird (…).
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Lukas Bärfuss schlug David Pablo im Literaturclub des SRF vor
“Die Autorin hat sehr viel gewagt und noch mehr gewonnen.”
— Lukas Bärfuss
Deutschlandfunk berichtete über David Pablo
“Die Erzählfreude ist ansteckend. (…) Die Autorin entwirft auf wenigen Seiten ein intensives Porträt weiblicher Unterdrückungserfahrungen.”
— Lara Sielmann, Deutschlandfunk Kultur